Jobs & Ausbildung in der Internationalen Ludwigs-Apotheke
Wir bieten Voll- und Teilzeit-Jobs zentral in der Münchner Innenstadt
Kommen Sie in ein internationales Team, bestehend aus Apothekerinnen und Apothekern, pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA), pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA), Apothekenhelfern und Apothekenfacharbeitern.
Offene Stellen
Mitarbeiter/in (m/w/d) in der Verwaltung
Wir bieten eine Teilzeit-Stelle in einer bundesweit bekannten internationalen Apotheke mitten in der Münchner Innenstadt!
- Abgeschlossene Berufsausbildung oder viel Berufserfahrung
- Intensive Erfahrung mit Büro-Tätigkeiten
- Sicherer Umgang mit den Office-Programmen
- Sicheres Deutsch in Wort und Schrift
- Posteingang und Ablage
- Umgang mit unserem papierlosen Dokumentenmanagement (ELO)
- Buchhalterische Aufgaben (Kontierung, Fakturierung, Geldverkehr)
- Kommunikation mit dem Steuer-, Lohn- und Buchhaltungsbüro
- Zählen der Kasse und Führen des Kassenbuches
- Erstellen der Arbeitspläne für unsere Mitarbeiter (EDV-gestützt)
- Stunden- und Urlaubsbuchhaltung für unsere Mitarbeiter
- Organisatorische Unterstützung des Apothekenleiters
- 20 – 25 Wochenstunden (Mo – Fr, vormittags)
- Ein attraktives Gehalt, das Ihr Können und Ihre Erfahrung widerspiegelt
- Einen unbefristeten Arbeitsplatz in einem mittelgroßen Familienunternehmen (35 Mitarbeiter)
- Ideale Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus der Metropolregion München
- Einen super erreichbaren Arbeitsplatz im Herzen Münchens (zwischen Marienplatz und Stachus)
- Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben im Zweier-Team
- Mitarbeiterrabatt
Eine Mitarbeiterwohnung in Markt Schwaben kann ab sofort gestellt werden (auf Dauer oder vorübergehend) – siehe unten
- Bewerbungsschreiben mit Gehaltswunsch, Wochenstundenzahl und frühestem Starttermin
- Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse
- Lebenslauf
Schicken Sie Ihre Bewerbung an Florian Picha, Apothekenleiter, picha@ludwigsapo.de.
Wir sind ausgezeichnet als herausragender Ausbildungsbetrieb
Die Stadt München ehrt mit dem Erasmus-Grasser-Preis Münchner Ausbildungsbetriebe. Der Preis steht für eine herausragende Ausbildungsleistung.
2019 erhielten wir neben vier weiteren Münchner Betrieben diese Auszeichnung im Rahmen eines Festaktes im alten Rathaus.
Das Münchner Referat für Arbeit und Wirtschaft lobt den Preis seit 1993 aus.
Die Internationale Ludwigs-Apotheke ist ein Münchner Traditionsunternehmen. Wir sind in der beruflichen Bildung vielfältig aktiv. Neben der dualen Berufsausbildung der pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten engagieren wir uns auch in der Ausbildung der Berufsfachschülerinnen und Berufsfachschüler, die den Beruf der pharmazeutisch-technischen Assistentinnen bzw. Assistenten erlernen.
Ein Job mit Wohn-Garantie:
Unsere Mitarbeiterwohnungen
Wir wissen: Wohnen in München ist schön, aber teuer. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten wir deswegen neu renovierte Appartements mitten in Markt Schwaben an.
Profitieren Sie von unseren kostengünstigen Mitarbeiterwohnungen nahe der S-Bahn-Station Markt Schwaben.
Praktikumsberichte: Ein Einblick in die Arbeit in unserer Apotheke
Am ersten Tag, gleich nachdem ich das Vergnügen hatte, das freundliche Personal kennenzulernen, wurde ich mit der Rezepturmorgenroutine vertraut gemacht. Dabei standen interessante Aufgaben wie Waagen überprüfen und kalibrieren oder Blutegel waschen auf dem Programm.
Zu Anfang meines Praktikums habe ich auch den Kommissionier-Roboter kennengelernt, der neu gelieferte Arzneimittel in die Warenwirtschaft einsortiert und die Medikamente auf Anforderung in den Handverkauf transportiert.
Am Ende der ersten Woche meines Schülerpraktikums war es dann so weit: Ich durfte etwas in der Rezeptur herstellen! Ich durfte eine Salbe rühren!
In der zweiten Woche nahm auch ich an einer Schulung im Kosmetikbereich der Apotheke teil. Eine besondere Erfahrung für mich war außerdem, als ich am letzten Praktikumstag unter Aufsicht einer PhiP ein Schilddrüsengel für eine Katze anfertigte.
Was mir vor allem gut gefallen hat, ist die Vielseitigkeit an Nationalitäten der Kunden und Sprachen, die im Handverkauf gesprochen werden.
Alles in allem vergingen die zwei Wochen in der Internationalen Ludwigs-Apotheke wie im Flug und waren für mich eine sehr interessante Erfahrung!
Die Mitarbeiter*innen waren so nett und hilfsbereit und es war toll, in kurzer Zeit so viele Bereiche des Apothekenalltags kennenzulernen!
Im April 2022 absolvierte ich meine Famulatur in der internationalen Ludwigs-Apotheke in der Münchener Innenstadt. Meine Erwartungen wurden um ein Weites übertroffen.
Zu Beginn bekam ich einen Plan als Überblick über die nächsten vier Wochen, sodass ich alle Bereiche der Apotheke kennenlernen konnte, von HV über Rezeptur bis hin zur Warenwirtschaft. Zugleich haben es alle Mitarbeiter geschafft, mir viel beizubringen und mich auch an geeigneten Stellen zu fordern. Dadurch war ich ständig beschäftigt und lernte zeitglich viel.
Während der ganzen vier Wochen fühlte ich mich immer gut aufgehoben und es war mir immer möglich, alles zu fragen. Mir wurde sofort klar, dass in diesem Umfeld alle Potenziale jedes einzelnen genutzt werden.
Als Beispiel: Einen Tag lang war eine Kommunikationstrainerin bei uns, die uns Tipps zur besseren Beratung der Kunden vermittelte. Zudem kamen fast täglich Vertreter bekannter Marken und führten Schulungen durch, sodass man automatisch ein immer besseres Verständnis aller Produkte erlangte und immer auf dem neuersten Stand bleibt.
Nach dieser Zeit hier kann ich die Apotheke für jeden Famulanten empfehlen, der viel lernen will, Herausforderungen sucht und gerne in einem familiären Team arbeitet. Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken für diese tollen vier Wochen!
Bereits während meines Grundstudiums habe ich vier Wochen meiner Famulatur in der Internationalen Ludwigs-Apotheke gearbeitet und es hat mir so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, auch den ersten Teil des praktischen Jahres dort zu verbringen.
Besonders gefallen hat mir die gute Stimmung sowie die enge Zusammenarbeit im gesamten Team, z.B. zwischen der Warenwirtschaft und dem Handverkauf. Man konnte sich immer auf seine Kolleginnen verlassen, dass sie einem bei Problemen (nicht selten, insbesondere in den ersten Wochen des Praktikums) schnell helfen.
Zur Einarbeitung und Strukturierung des Praktikums erhält man von Beginn an einen Plan mit den Themenschwerpunkten: Warenwirtschaft, Handverkauf und Rezeptur, um alle wichtigen Prozesse mindestens einmal erklärt zu bekommen. Durch die häufige Ausbildung von Praktikanten (PKA, PTA sowie Pharmazeuten) besitzt das Team viel Erfahrung und ist es gewohnt, schnell und effizient neue Mitarbeiter einzulernen.
Corona bedingt war es für die Apotheke in der Münchener Innenstadt keine einfache Zeit, trotzdem galt es, das Beste aus der Situation zu machen und jeden Kunden optimal zu beraten und von der Leistung der Apotheke zu überzeugen.
Ich kann jedem Pharmazeuten im Praktikum die Ludwigs-Apotheke nur empfehlen, da sie eine moderne Apotheke ist, die sich in ihrer langen bewegten Geschichte seit 1827 immer wieder neu erfindet, um auf dem Markt von heute zu bestehen.
Nach meinem Studium in Regensburg hatte ich Lust, noch einmal etwas Neues zu sehen und so fiel meine Wahl auf das wunderschöne München. Nach Recherchen auf der Webseite des BPhDs war für mich klar, dass ich gerne in die Ludwigs-Apotheke gehen möchte.
Schon von Anfang an wurde ich sehr herzlich in das Team aufgenommen und habe ab dem ersten Tag tatkräftig mitgearbeitet. Anfangs lernte ich viel über die Warenwirtschaft und erhielt so schnell einen Überblick über die Struktur und den Aufbau der Apotheke und das Sortiment, um später die Kunden bestmöglich beraten zu können. Hierbei lernte ich gleichzeitig die Handelsnamen vieler Medikament, was für mich im HV sehr hilfreich war. In dieser Zeit blickte ich auch hinter die Kulissen einer Apotheke und verstand schnell, wie notwendig und wichtig auch die Arbeit im Bereich der Warenwirtschaft einer Apotheke ist.
Immer öfter durfte ich anderen PTA/Apothekern bei der Beratung und dem Verkauf im HV zuschauen. Zusätzlich bekam ich Schulungen über das Kassensystem, sowie über die OTC-Listen und die verschiedenen Indikationsgebiete. Durch die Schulungen und die gute Einarbeitung fiel der Einstieg in den HV nicht schwer. Verkaufte ich anfangs noch unter Aufsicht, durfte ich nach einem kleinen Test selbständig beraten und verkaufen. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und Routine und konnte bei Unklarheiten jederzeit das Team fragen.
Am besten hat mir die große Abwechslung in der Ludwigs-Apotheke gefallen. Ob Rezeptur, internationale Arzneimittel, Chargenrückrufe, regelmäßige Teambesprechungen, die besonderen Vorschriften im Verkehr mit Blutprodukten oder aber der Umgang mit tierischen Arzneimitteln: Es kamen immer wieder neue Herausforderungen auf einen zu, was die Arbeit immer wieder aufs Neue spannend machte. Außerdem habe ich regelmäßig Zeit bekommen, um meine Arbeitsbögen zu bearbeiten.
Nach sechs wunderschönen Monaten in der Ludwigs-Apotheke habe ich die Apotheke schweren Herzens verlassen, aber habe in dieser Zeit sehr viel gelernt. Durch das sehr nette Team, das zu jeder Zeit ein offenes Ohr für einen hatte und zu jeder Frage eine Antwort parat hatte, habe ich nun das Gefühl, dass ich viel für mein drittes Staatsexamen gelernt habe, wobei der Spaß auch nicht zu kurz gekommen ist.
Für mich war das Schönste, mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen, wenn ich den Kunden weiterhelfen konnte und Sie sich bei einem bedankt haben für die gute Beratung. Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen und freute mich drauf wieder etwas Neues zu lernen. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal für dieses schöne halbe Jahr beim ganzen Team bedanken und auch für die Geduld, wenn es anfangs etwas länger gedauert hat.
Meine Zeit in der Internationalen Ludwigs-Apotheke ist wie im Flug vergangen. Gerade erst angefangen sind die 6 Monate schon herum.
Also mal dahin zurück wie alles begann. Meine ersten zwei Wochen habe ich in der Warenwirtschaft verbracht und dort die Abläufe kennengelernt. Am Anfang wurden mir erst einmal einzelne Aufgaben von unseren PKAs gezeigt und vieles erklärt. So habe ich nach Einweisung z.B. die Sendung vom Großhandel oder Direktbestellungen vom Hersteller verbucht, Produkte in den Automaten eingelagert oder Produkte aus dem Übervorrat zum Auffüllen der Offizin hergerichtet. Dabei kann man sich auch schon mal mit den Namen einiger Fertigarzneimittel vertraut machen. Im weiteren Verlauf des Praktikums habe ich an einem Tag pro Woche die Warenwirtschaft weiterhin unterstützt.
Nach den zwei Wochen ging es dann auch schon in den HV. Aber natürlich nicht alleine! Erst einmal durfte ich mich bei anderen Mitarbeitern (Apotheker, PTAs) dazu stellen und beim Beratungsgespräch zuhören. Hierbei kann man viele Tipps und Tricks bezüglich der Beratung lernen und wie man z.B. bei der Belieferung von Kassenrezepten oder der Bestellung von Importarzneimitteln vorgeht. Allmählich habe ich mich dann gewagt, das Gespräch mit den Kunden selbst zu führen. Nur manchmal musste ein Kollege, der dabei stand, etwas ergänzen. Mit der Zeit wurde ich immer selbstständiger und konnte mich dann ganz alleine auf unsere Kunden stürzen. Und wenn mir doch mal etwas unklar war, hatte immer ein Kollege Zeit, um mir zu helfen.
Zu den weiteren Aufgaben der Pharmaziepraktikanten gehört die Rezeptur inkl. Betreuung und Pflege der Blutegel, die Fertigarzneimittelprüfung, die Bearbeitung der Chargenrückrufe oder auch mal etwas Außergewöhnliches wie ein Magnesium-Ausschank für Kunden oder eine Glücksrad-Aktion während der „Shopping Night“. Für weitere Abwechslung sorgten auch einige Schulungen in der Apotheke z.B. zu verschiedenen Kosmetikprodukten.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass mir die Zeit in der internationalen Ludwigs-Apotheke sehr gut gefallen hat und viel zu schnell vergangen ist.
Die Ludwigsapo bedeutet gelebtes QMS – das bezieht sich hier nicht nur auf pharmazeutische Tätigkeiten, sondern alle innerbetrieblichen Angelegenheiten. So hält man sich auch während der Ausbildung konsequent an einen intern erstellten Einarbeitungsplan, der in den ersten acht Wochen von verschiedenen Mitarbeitern mit dem Praktikanten abgearbeitet wird.
Ich wurde hier nach und nach in die einzelnen Bereiche der Apotheke eingeführt. Los ging es mit der Warenwirtschaft, wo man lernte, wie man mit einem POS-System arbeitet, die Annahme und das Verbuchen von Großhandels- und Direktlieferungen, telefonische Anfragen und die Einfuhr von Arzneimitteln gehörten hier ebenfalls dazu.
Ab der zweiten Woche ging es dann weiter in den Handverkauf, wo man in der ersten Zeit noch zu zweit mit einer erfahrenen PTA oder Apothekerin die Kunden berät, nach etwa sechs Wochen ist man jedoch so gut vorbereitet, dass das dann auch selbständig zumeist kein Problem mehr darstellt. Wenn man doch einmal nicht weiter wusste, was bei der extremen Bandbreite an Arzneimitteln und Medizinprodukten selbstverständlich ist, hatten die Kolleginnen und Kollegen stets ein offenes Ohr und standen mit Rat und Tat zur Seite.
Der Namenszusatz „International“ bezieht sich zwar auf den Einzelimport von Arzneimitteln nach §73 Abs. 3 des Arzneimittelgesetzes, allerdings ist der Name auch Programm. Das Publikum ist breit gefächert, wobei neben Münchner Stammkunden sehr viele Touristen aus China, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten die Apotheke besuchen, um sich mit „German Products“ zu bevorraten. So kam es durchaus vor, dass man an manchem Tag etwa 70 Prozent seiner Dialoge auf Englisch führte und der eine oder andere Münchner einen verdutzt anblickte und fragte, warum man denn nun plötzlich Englisch spreche.
Dies lässt einen sehr abwechslungsreichen Alltag schon erahnen. Neben Standard-OTC-Medikamenten und Rezepten konnte man sich oft auch mit spezielleren Anfragen auseinandersetzen und auf diese Weise viele Arzneimittel kennenlernen, die man so noch nicht kannte. Darunter fiel die Recherche zu ausländischen Präparaten und die Beratung über die darin enthaltenen Wirkstoffe, aber auch diverse Erklärungen zum gesetzlichen Rahmen, so zum Beispiel, dass man Tamsulosin nicht einfach so kaufen könne – auch wenn es für das Kamel zu Hause in Dubai gedacht sei (sic!).
Alles in allem war das Praktische Jahr in der Ludwigs-Apotheke eine hervorragende Einführung in den Betrieb einer Apotheke, im Laufe derer ich lernte, wie man sein im Studium angesammeltes Wissen in die Praxis umsetzen kann.
Ich möchte mich herzlich bei allen Angestellten für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken und kann allen Studenten, die eine große Innenstadt-Apotheke von der Pieke auf kennenlernen möchten, ein PJ in der Internationalen Ludwigs-Apotheke nur ans Herz legen.
Im August 2017 absolvierte ich vier Wochen Famulatur, die ich im Rahmen meines Pharmaziestudiums erbringen muss, in der Internationalen Ludwigs-Apotheke. Die große Apotheke in der Münchner Fußgängerzone wurde mir schon von Freunden wärmstens empfohlen und meine Erwartungen wurden übertroffen!
Durch die professionelle Organisation der Famulatur habe ich einen sehr guten Einblick in den Apothekenalltag erhalten. Ich durfte in allen Abteilungen von der Warenwirtschaft über die Rezeptur bis zum Handverkauf mitarbeiten. Besonders interessant fand ich die Herstellung von Rezepturen oder die Beratung in der Kosmetikabteilung. Besondere Pflege bekamen unsere kleinsten Mitarbeiter, die Blutegel, die zweimal pro Woche gewaschen werden mussten. Insgesamt waren die Arbeitstage sehr abwechslungsreich und haben mir viel Spaß gemacht und natürlich habe ich sehr viel Neues dazugelernt.
Sehr gut gefallen hat mir auch der kollegiale Umgang untereinander. Alle Mitarbeiter haben sich sehr viel Zeit für mich und meine Fragen genommen, man ließ mir aber auch genügend Zeit, um in Fachbüchern zu recherchieren. Ich habe einen sehr guten Einblick in den Apothekenalltag bekommen und durfte viele neue und interessante Dinge kennen lernen.
Ich kann ein Praktikum in der Internationalen Ludwigs-Apotheke definitiv empfehlen und kann mir gut vorstellen, hier auch mein praktisches Jahr zu absolvieren.
Während des PJs verbrachte ich die ersten 2 Wochen in der Warenwirtschaft. Am Anfang denkt man sich wie öde oder warum muss ich das jetzt hier machen, aber wenn man dann mal die Kunden bedient und etwas sucht, ist man mehr als glücklich, wenn man gleich weiss, wo man suchen muss ;)
Die PKAs haben uns super eingelernt und waren auch später jeder Zeit bereit, uns nach der Suche nach dem ein oder anderen Arzneimittel zu unterstützen.
Dann ging es recht schnell an den Kunden, aber natürlich nicht allein. Zuerst schaut man den PTAs und Apothekern über die Schulter und sie erklären das Kassensystem und verraten auch den einen oder anderen Trick. Und dann kommt auf einmal ganz unverhofft der Vorschlag zu tauschen und schon ist man im Kundengespräch und hat einen erfahrenen Helfer an der Seite.
Auch späterhin, als ich das meiste alleine bewerkstelligen konnte, hatten alle immer ein offenes Ohr für Fragen.
Zum täglichen Geschäft gehören in dieser Apotheke wie der Name auch schon vermuten lässt, international Arzneimittel, also Importarzneimittel, so dass uns auch das bald in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Natürlich gehört auch die Rezeptur zum Apothekenalltag, von Cannabis über Zäpfchen bis hin zur Creme wird hier alles hergestellt.
In dem halben Jahr in der internationalen Ludwigsapotheke habe ich unglaublich viel gelernt und hatte eine tolle Zeit dort.
Vielen Dank an das ganze Apothekenteam!
In keiner anderen öffentlichen Apotheke hätte ich besser auf das dritte Staatsexamen und das Apothekerleben vorbereitet werden können. Nach zwei Wochen interessanter Einarbeitung in die Warenwirtschaft wurde ich intensiv im HV eingearbeitet. Viele liebe PTAs und Apotheker/innen, die ich in den sechs Monaten Praktikum wirklich sehr ins Herz geschlossen habe, haben mich tatkräftig unterstützt, mir viel erklärt und mir jede noch so doofe Frage geduldig beantwortet. Auch die Arbeit in der Rezeptur hat viel Spaß gemacht.
Nirgendwo anders hätte ich vermutlich so viel über Importe von Arzneimitteln lernen können wie in der Internationalen Ludwigs-Apotheke. Jeden Tag bekam ich Anfragen zu Importarzneimitteln bzw. bestellte diese. Ein Besuch in der Ilapo – der Importfirma, von welcher die ausländischen Arzneimittel bezogen werden – war sehr informativ und verschaffte einen guten Eindruck über die Arbeit im Hintergrund.
Geprägt durch die Lage inmitten der Münchner Innenstadt ist die englische Sprache natürlich nicht aus dem Apothekenalltag wegzudenken. Obwohl es trotz solider Englischkenntnisse am Anfang natürlich etwas schwer fiel nicht-deutschsprachigen Kunden Rabattverträge oder Arzneimittelnebenwirkungen zu erklären, wurde man mit der Zeit immer routinierter. Auf jeden Fall hat das Praktikum den teils schon verstaubten Englischkenntnissen aus Schulzeiten sehr, sehr gut getan.
Im Großen und Ganzen hätte ich nirgendwo lieber die sechs Monate Pflichtpraktikum in der öffentlichen Apotheke absolviert als in der Internationalen Ludwigs-Apotheke. Ich kann Sie guten Gewissens empfehlen und werde die sechs Monate in sehr guter Erinnerung behalten.
Abschließend kann ich mich nur bei allen Mitarbeitern bedanken, dass ihr alle bemüht wart mir so viel beizubringen. Ich hatte eine tolle Zeit in der Ludwigsapo und es hat mir große Freude bereitet, ein Teil von diesem Team zu sein!
Während meines halben Jahres hier durfte ich in allen Bereichen der Apotheke einmal mitarbeiten und habe eine Menge Eindrücke und Erfahrungen aus der Apothekenpraxis sammeln können.
Angefangen habe ich in der Warenwirtschaft. Die Apotheke bietet ein riesiges Lager mit Kommisionierautomaten, in welchem man sich erstmal zurecht finden muss. Über die ersten Wochen habe ich zunächst viel über das EDV System, Bestellungen und die gängigen OTC-Arzneimittel gelernt.
Als nächstes ging es dann in den HV: hier wird es nie langweilig, da die Apotheke immer voll mit Kunden aus aller Welt ist. Von Stammkunden, die um die Ecke arbeiten, bis hin zu Touristen die jede Menge Arzneimittel auf Vorrat kaufen. Abwechslung ist hierbei garantiert. Besonders spannend waren die Einzelimporte von internationalen Arzneimitteln, die in der Ludwigsapo täglich bestellt werden. Und wenn ich mal nicht weiter wusste, hatte das ganze Team immer ein offenes Ohr für Fragen und garantiert einen guten Tipp parat!
Später wurde ich dann in der Rezeptur eingearbeitet. Auch hier gab es eine bunte Vielfalt an Aufgaben zu bewältigen: Kapseln für den Säugling, Lösungen für die Katze, Cannabisblüten für den Schmerzpatienten und natürlich die Pflege der Blutegel stehen hier auf dem Programm.
Abschließend kann ich mich nur bei allen Mitarbeitern bedanken, dass ihr alle bemüht wart mir so viel beizubringen. Ich hatte eine tolle Zeit in der Ludwigsapo und es hat mir große Freude bereitet ein Teil von diesem Team zu sein!