Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Ihr Arzneimittel ist nicht lieferbar? Wir importieren wirkstoffgleichen Ersatz.

„Zurzeit leider nicht lieferbar“ – Immer häufiger kommt es vor, dass Arzneimittel von den pharmazeutischen Herstellern nicht lieferbar sind. Ob Fiebersäfte, Antibiotika oder Blutdrucksenker: Lieferprobleme bei Medikamenten führen zu großer Unsicherheit bei den Patienten.

Es stehen jedoch oftmals Alternativen zur Verfügung. Ist ein Medikament eines bestimmten Herstellers nicht lieferbar, können wir Ihnen in vielen Fällen ein wirkstoffgleiches Präparat eines anderen Herstellers anbieten bzw. importieren.

Hier finden Sie eine Liste an Arzneimitteln, die derzeit nicht verfügbar sind, für die wir Ihnen jedoch ein alternatives Medikament importieren können.

Unsere Lieferproblemliste wird laufend aktualisiert.

Ihr Medikament ist nicht lieferbar?

Sprechen Sie uns an +49 89 550 50 70 , schreiben Sie uns an info@ludwigsapo.de oder schicken Sie uns Ihr Rezept als Foto per E-Mail.
Ein Rezept ist nur bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln nötig.
Wir versuchen, für Sie eine Alternative zu finden.

Verfügbarkeitscheck

Prüfen Sie direkt online in unserem Shop, ob Ihr Medikament sofort lieferbar ist.
Grüne (lieferbare) Artikel können Sie direkt zur Abholung reservieren oder bestellen. Aktuell nicht vorrätige (orange) Artikel können wir kurzfristig nachbestellen. Bei nicht lieferbaren Artikeln prüfen Sie bitte, ob Sie in unserer Lieferproblemliste stehen – wir können in diesem Fall ein wirkstoffgleiches Medikament beschaffen.

Lieferengpässe bei Medikamenten:
Ursachen und aktueller Stand

Man spricht von einem Lieferengpass, wenn ein Arzneimittel mindestens zwei Wochen nicht lieferbar ist. Lieferengpässe werden von Pharmaunternehmen an das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gemeldet und öffentlich gelistet.

Die Zahl der Meldungen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Die Tendenz ist weiter steigend. Die konkreten Gründe dafür, warum ein Medikament nicht lieferbar ist, sind vielfältig.

Ein häufiger Grund für Lieferengpässe sind Produktionsprobleme. Als wichtige Ursache für die schwierige Versorgungslage gilt die Globalisierung: Denn ein Großteil der Produktionsorte von Wirkstoffen, die für Europa bestimmt sind, liegen im kostengünstigeren Ausland.

Wie kann die Apotheke helfen?

Für Patienten und Angehörige ist wichtig zu wissen: Ein Lieferengpass bei Arzneimitteln bedeutet nicht immer zwangsläufig auch einen Versorgungsengpass. Oftmals stehen Alternativen zur Verfügung, denn in vielen Fällen können Apotheker zum Beispiel ein Generikum oder ein alternatives, wirkstoffgleiches Medikament aus dem Ausland anbieten.

Service für Apotheken – Einzelimport nach §73.3 AMG

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